Zeitschriftenartikel

Gerd E. Schäfer

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. 1999/3, S. 7f.

Eine Auseinandersetzung mit dem Begriff, dem Prozess und der Sprache des kindlichen Bastelns. Hierzu hat der Autor Beispiele von Kinderbasteleien ausgewählt, die „von einem kindlichen Bemühen zeugen, mit Hilfe ihm zugänglicher Mittel und Formenelemente in einen Dialog mit sich, dem Material und seiner Umwelt einzutreten …“

Prof. Dr. Gerd E. Schäfer ist Professor i. R. an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Uni Köln mit den Forschungsschwerpunkten frühkindliche Bildungsforschung und Fortbildung im Bereich der Frühpädagogik.
Er ist Gründer und Leiter des Fortbildungsinstituts WeltWerkstatt e.V.

Torsten Meyer

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. Zeitschrift, 2000/2, S. 12f.

Projekt des Landesverbandes der Kunstschulen Niedersachsen im BLK-Modell „Kulturelle Bildung im Medienzeitalter“. Das Projekt „sense&cyber“ untersucht an vier Standorten praktischer Kunstschularbeit (Aurich, Hannover, Meppen, Oldenburg) in vier unterschiedlichen Ansätzen, ob und wie sich zum einen die Rolle der Kunstschule als Institution kultureller Bildung, zum anderen die konkrete kunstpädagogische Arbeit im sogenannten »Medienzeitalter« verändern, erweitern, umdefinieren lassen kann oder sogar muss.

Torsten Meyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der ästhetischen Erziehung, Fachbereich Erziehungswissenschaften, der Universität Hamburg, sowie Leiter des dortigen Multi-Media-Studios. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt stellt er „sense&cyber“ vor.

Dr. Torsten Meyer ist Professor für Kunst und ihre Didaktik, Schwerpunkt: Aktuelle Medienkultur, an der Universität zu Köln.

Barbara Marek-Riehle

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. 1999/1, S. 10f.

Erfahrungen der eigenen Wirksamkeit. Barbara Marek-Riehle, Kunsterzieherin und Lehrbeauftragte an der Universität Köln, schreibt über frühe und elementare Erfahrung von Kindern bzgl. der eigenen Wirksamkeit in Bereichen des ästhetischen Ausdrucks.

Susanne & Hartmut Wiesner

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. 2000/1, S. 18f.

Welche Kontinuitäten, welche Unwägbarkeiten wird es in der Produktion und Vermittlung von Kunst im dritten Jahrtausend geben? Fazit der Autoren: Die Kunst hat sich „mit den Menschen gewandelt und ist doch in ihrem Wesen eines geblieben: der Ausdruck eben dieses Menschseins und seiner Bedingungen. Solange wir Menschen sind, wird es Kunst geben.“

Susanne Wiesener, Ethnologin / Kulturiwssenschaftlerin, und Dr. Hartmut Wiesner, Bildender Künstler / ehemals Hochschullehrer für Bildende Kunst und innovative Didaktik an der Universität Oldenburg, leiteten die Kunstschule „Die Werft“ in Wilhelmshaven und waren Projekteigner im „Laboratorium Kunst“.

Anne Möllers / Britta Schiebenhöfer

Vortrag auf dem sense&cyber-Fachforum in Nienburg am 07.09.2001

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Anne Möllers, Britta Schiebenhöfer

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. 2000/1, S. 11f.

Integration der Produktions-, Präsentations- und Kommunikationsmöglichkeiten von Computer und Internet in die Kunstschularbeit. Erfahrungen aus der MultiMediaWerkstatt NetSpace der Kunstschule KunstWerk, Hannover, bilden die Grundlage für diesen Artikel, der Unterschiede zwischen analogen und digitalen Arbeitsmethoden aufzeigt und damit gleichzeitig als Material für eine Diskussion zum Umgang mit neuen Medien in der Kunstschulen dient.

Die Autorinnen Anne Möllers und Britta Schiebenhöfer waren im Projektzeitraum Mitarbeiterinnen der Kunstschule KunstWerk in Hannover.

Peter Mürmann

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. Zeitschrift, 2001/2, S. 18f.

Das internationale Ausstellungsprogramm mit Kooperationspartnern aus Tschechien und Österreich. In der Zeit vom 6.–11.9.2000 bereisten 24 Kinder und Jugendliche aus Tschechien und Österreich Ostfriesland.

Ein Bericht von Peter Mürmann, freischaffender Künstler, Schauspieler, Regisseur, Fotograf, Maler und ehemals Leiter der Kunstschule PINX in Schwarmstedt. Schwerpunkte seiner Arbeit sind „vernetzte“ Projekte wie Kooperationen mit anderen Einrichtungen gewesen.
Seit 2009 arbeitet Peter Tenge als freier Mitarbeiter im miraculum in Aurich im Bereich Theater als Regisseur und Autor, sowie in der Projektgestaltung und Konzeptentwicklung. Generationsübergreifende und interdisziplinäre Projekte bilden den Schwerpunkt seiner Arbeit.

Claudia Lemke

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. Zeitschrift 2001/1, S. 8f.

Methodisches Vorgehen an der Schnittstelle Kunst / Wissenschaft / Bildung. An dieser Schnittstelle scheint es notwendig, eine Methode zur Untersuchung des Geschehens an den Kunstschulen zu wählen, die mit den drei Bereichen fruchtbare Verbindungen eingehen kann.

Claudia Lemke, Anhropologin und Lehrerin, war im Projektzeitraum freie Mitarbeiterin im MultiMedia-Studio Hamburg.

Torsten Meyer

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Ute Hartmann

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. 1999/1, S. 14f.

Die Diplom-Kunsttherapeutin/-pädagogin Ute Hartmann berichtet über ihre Erfahrungen mit kunsttherapeutischen Ansätzen im Kindergarten.

Karl-Josef Pazzini

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. Zeitschrift, I/2001, S. 5f.

Warum sind die Medien immer verdächtig? An der Existenz von Medien wird deutlich, dass wir kein direktes, kein unmittelbares, kein immer schon gegebenes Verhältnis zu Welt haben, weder zu den Dingen noch zu den Menschen.

Karl-Josef Pazzini ist Professor an der Universität Hamburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Forschungs und Lehrstelle Kunst, Psychoanalyse und Pädagogik und leitet die wissenschaftliche Begleitung im Modell sense&cyber.

Pierangelo Maset

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. Zeitschrift, 2000/2, S. 6f.

Wir leben in einer Zeit, in der die Kategorie des Fremden durch massive gesellschaftliche und technologische Veränderungen zu einer ambivalenten Größe zwischen Vertrautheit und Unsicherheit geworden ist. So kann man sich heute mit Hilfe des Internets oder von Satellitenübertrageungen zwar in sekundenschnelle mit Menschen in anderen Erdteilen verbinden, doch ist der Eindruck trügerisch, dass sich mit solchen technischen Mitteln des Fremden habhaft werden ließe. Das Fremde läßt sich niemals auf einen eindeutigen Begriff bringen, weil wir mit und in der eigenen Fremdheit die anderen Fremden und Fremdheiten wahrnehmen müssen – eine äußerst komplexe Lage, umso mehr, wenn Fremdheit zum Gegenstand pädagogischer Prozessse erklärt wird.

Dr. Pierangelo Maset ist Professor für Kunst und ihre Didaktik an der Leuphana Universität Lüneburg. Er nahm 2000 als Referent am „Laboratorium Kunst“ in Wilhelmshaven teil.

Gerd Herholz

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden. 1999/2, S. 7

Achtung Genieästheten! Sie betreten den Sektor Kreativen Schreibens! Kreatives Schreiben als Spiel, Experiment, Formen- und Ausdruckssuche beschreibt
Gerd Herholz, Philologe, leitet das Literaturbüro Ruhr e.V. in Gladbeck.

Hannah Over

„Impuls“-Artikel der Kunstschulenverbinden.1999/2, S. 10f.

Die Kunsttherapeutin und Ausdrucksmalleiterin Hannah Over schreibt über Entstehung und Hintergründe des Ausdrucksmalens als eigenständigen Zweig der Kunsttherapie.
Verdeutlicht werden die Möglichkeiten dieser Methode an ihrem persönlichen „Einstieg“ in das Ausdrucksmalen.