generationKUNSThochzwei wird auch in 2022 und 2023 gefördert
2. Februar 2022Oldenburger Kunstschule mit KunstschulPrädikat ausgezeichnet
22. März 2022
Liebe Leser*innen,
das Undenkbare ist Wirklichkeit: Putins Angriffskrieg auf die Ukraine.
Fassungslos blicken wir auf dramatische Bilder und Schilderungen von Tod, Flucht und Vertreibung. Und betroffen verfolgen wir die sich täglich verschlimmernde humanitäre Katastrophe, die Millionen Menschen betrifft. Unsere Gedanken gehören diesen Menschen, die versuchen ihr Land zu beschützen und die aus ihrer Heimat fliehen müssen.
Als eine Art „zweite Hilfe“ gibt es aus der Kultur zahlreiche Hilfs- und Unterstützungsangebote. Olaf Zimmermann, der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, sagt: „Kunst und Kultur können Türen offenhalten, wenn selbst die Türen der Diplomatie zugefallen sind.“
Auch die Kunstschulen in Niedersachsen nutzen ihre Möglichkeiten und die Potenziale der Kunst, Solidarität zu zeigen, indem sie geflüchtete und in Niedersachsen angekommene junge Menschen willkommen heißen, ihnen Gutes tun, um mit Kultureller Bildung ein Zeichen für Frieden und Freiheit zu setzen.
Viele Portale bündeln Hilfsangebote aus Kunst und Kultur, wie der Deutsche Kulturrat, der Informationen zu aktuellen Maßnahmen aus dem Kulturbereich, zu Spendenaufrufen und Unterstützungsangeboten bündelt.
Oder die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ), die auf Positionen der (kulturellen) Kinder- und Jugendarbeit zu den aktuellen Geschehnissen in der Ukraine, in Russland und auch in Deutschland aufmerksam macht und ihnen eine Plattform gibt.
Auch das Bündnis NIEDERSACHSEN PACKT AN, das für Vielfalt, Toleranz und Miteinander steht, informiert über Hilfsangebote und Ansprechpartner*innen in Niedersachsen.
Die Geschäftsstelle des Landesverbandes